Open Space (engl. offener Raum) ist eine Konferenzmethode für Gruppen von 30 bis 800 und mehr Personen. In den 80iger Jahren wurde die Methode in den USA von Harrison Owen entwickelt. Eines der Hauptziele des Open Space ist, möglichst viele Menschen zu mobilisieren, um komplexe Probleme/Themen mit einem breiten Commitment und gegenseitigen Verständnis zu lösen. Übrigens:Im Interent finden Sie rund um „Open Space“ eine Vielzahl von Informationen.
Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir interessierten Führungskräften branchenübergreifender Unternehmen einen „Zukunftsgipfel “ in Garmisch-Partenkirchen und auf der Zugspitze anbieten. „Open Space“ in Kombination mit einem erlebnisreichen und kommunikationsfördernden Rahmenprogramm. Hier ein paar Gedanken zum „Zukunftsgipfel“:
Anhand von Szenarien gelingt es mit einer größeren Gruppe von Menschen an zwei Tagen einerseits positive Energien freizusetzen und andererseits zielgerichtet die Zukunft zu gestalten. Kurz: Gemeinsames strategisches Planen und Handeln ist angesagt. Auf dem „Zukunftsgipfel“ geht es darum, aus anderen Blickwinkeln auf das tägliche Geschäft , die Herausforderungen der Märkte und das eigene Handeln zu schauen. Alltagshektik und Veränderungsdynamik können leicht den Blick auf die richtige strategische Positionierung verdecken; wichtige Faktoren für den nachhaltigen Erfolg des Unternehmens werden in der Klausur des „Zukunftgipfels“ besser erkannt. Vor allem auf die systematische Abhängigkeit der Erfolgsfaktoren untereinander kommt es an. Und auf das gemeinschaftliche Erlebnis die Zukunft der eigenen Organisation selbst zu gestalten. Die Maxime lautet: Von eigenen Erfolgen leiten lassen, die Herausforderungen der Zukunft annehmen.
Basis des „Zukunftsgipfels“ ist die Besinnung auf erfolgreiches Handeln in der Vergangenheit und die Entwicklung von erfolgreichen Vorgehensweisen daraus für die Zukunft. Dann folgt die gemeinsame Formulierung der zukünftigen Herausforderungen, seien es Rahmenbedingungen und Erwartungen der Märkte, der Mitarbeitenden, der Eigentümer, der Mitwelt, Diese einzelnen Faktoren werden in moderierter Gruppenarbeit zusammengetragen und dann in einem praxisbewährten Exprertensystem systematisiert und bewertet. So wird klar, welche Auswirkungen interne und externe Veränderungen untereinander haben können.
Darum geht es: Gemeinsam Szenarien entwickeln und Neues inszenieren. In moderierten Kleingruppen wird deutlich, welche unterschiedlichen (und auch gleichlautenden) Einschätzungen die Gruppen mitglieder jetzt über die zielführenden Ansätze haben. Mit der Szenario-Technik werden die treibenden Kräfte und zentralen Hebel für den dauerhaften Erfolg des Unternehmens identifiziert. Auch Organisations-Aufstellungen und Organisations-Szenen können hierbei helfen, Altes loszulassen und Energien für die neue gemeinsame Zukunft freizusetzen. Gemeinsam entstehen so fundierte Strategie-Schwerpunkte und schließlich die nächsten konkreten Schritte ihrer Realisierung aus der gesamten Gruppe heraus.
Soweit unsere Gedanken rund um den „Zukunftsgipfel“ auf der Zugspitze. In Kombination mit einem schönen Hotel und einem ansprechenden Rahmenprogramm sicherlich eine runde Sache für mehrere kleine Unternehmen oder ein großes Unternehmen mit übergreifenden Strukturen. Weitere Informationen geben wir Ihnen gerne. Einfach fragen.